Fachvortrag Rauchfrei ins Jahr 2017 am 22.11.2016
Mannigfaltig und meistens gesundheitsgefährdend
Krebserkrankungen, Suchterscheinungen, Durchblutungsstörungen ( zB. Raucherbein ),
Herz- Kreislauf - Erkrankungen, Lungenerkrankungen, erhöhte Infektionsanfälligkeit,
Entzündungen im Mundraum, Magengeschwüre, Diabetes, Augeninfarkt -
die Liste der Grausamkeiten ließe sich noch um etliche Dinge erweitern.
Was hilft? - AUFHÖREN!
Ist nicht leicht aber sinnvoll und wird durch bessere Lebensqualität belohnt!
Schon nach 20 Minuten normalisieren sich Puls und Blutdruck,
die Durchblutung von Händen und Füßen wird besser, nach 8 Stunden verbessert sich die
Sauerstoffversorgung, nach 2 Tagen verbessert sich der Geruchs- und Geschmacksinn,
nach einem Monat verringert sich die Kurzatmigkeit, nach 5 jahren halbiert siich das Krebsrisiko!
Am besten sich einen festen Termin setzen und abends die letzte Zigarette rauchen. Am Morgen ist
man dann schon etliche Stunden Rauchfrei. Oder ärztliche Hilfe suchen. Oder .. oder ....
Umfassende Info und praktische Tipps gibt die Bundeszentral für gesundheitliche Aufklärung
www.rauchfrei-info.de oder Tel.0 800 8 31 31 31
Natürlich gibt es weder für Raucher noch Nichtraucher Garantien - aber wer permanent über rote
Ampeln geht, ist einfach vielfach gefährderter.